Asphalt-Cowboys

Für gemeinsame 31 Stunden sattelten wir unsere Sterne und wählten unsere Route Richtung Norden. 

 

Rätselhaft spricht man über unseren heutigen Konzertort: "Die saubere Luft und die idyllische Lage in den dichten Wäldern auf dem Beelitzer Sander bieten eine verlockende Alternative zum Großstadttrubel. „Raus in die Fichten“ heißt es, obwohl ja eigentlich Kiefern gemeint sind." Die Auflösung dieser Denkaufgabe gibt es morgen.


Während unseres stimmungsvollen Konzertes lud uns der Lärmverein zum besten Glühwein des Platzes ein und brachte uns so zum schweigen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. In der Pause zählten wir die Jahresringe unserer Gürtel und zurückhaltende Toilettenbesucher.

 

Den Abend ließen wir bei fürstlichen Speisen und Erfrischungsgetränken entspannt ausklingen. Danach fielen wir erschöpft in die Betten unseres Spargelstechermotels. Glücklicherweise ließ uns der im Fernsehen laufende Boxkampf schnell einschlafen, denn er war zu Gunsten Brähmers nach 43 Sekunden bereits entschieden.

 

 

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